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Erik Janson, am 5.12.1967 in Neuss geboren, studierte - während bzw. tw. nach seinem Schulmusik- und Germanistikstudium an der Universität Dortmund, während Referendariat und einer Tätigkeit im Schuldienst als staatl. examinierter Musiklehrer 1989/90-2002 - Komposition, zunächst privat bei Michael Denhoff (1996-98), dann von 1999 an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt am Main bei Isabel Mundry (2003 i.V. bei Jörg Birkenkötter), wo er im Herbst 2004 mit Auszeichnung abschloss. Seit 1994/95 werden seine Werke öffentlich, auf mittlerweile einigen Festivals und in Konzertreihen in Deutschland und international aufgeführt. Zu seinen Auszeichnungen gehören u.a.: Stipendien der Frankfurter Künstlerhilfe (Gründung des Lions Club) 2001 und 2002, Einladungen zum Komponistenatelier Romainmotier (CH), Reisestipendien des Deutschen Musikrates, Einladung zu den Weltmusiktagen 2002 nach Hong Kong, Finalteilnahme beim Boris Blacher Preis (2004), Auftragskomposition „Coeur de l éternelle“ für großes Ensemble im Rahmen des Musikfestes „10 jahre roc“ Berlin (UA. in der Berliner Philharmonie). Er arbeitet mit den renommierten Interpreten und Ensembles der Neuen Musik, wie z.B. dem Minguet Quartett, emex-ensemble, <belcanto>, Salome Kammer, sowie mit einzelnen Musikern der Musikfabrik und des Ensebmle Modern. Aktuell bezeugen 1. Preis beim 5. Internationalen Orgel-Kompositionswettbewerb im Rahmen der Saarlouiser Orgeltage (2008) und der 3. Preis beim Internationalen Kammermusik-Kompositionswettbewerbs der Weimarer Frühjahrstage (beide Mai 2008) sowie Konzerte u.a. in der Musikakademie Rheinsberg, Dresden, Leipzig und bei den Internationalen Ferienkursen in Darmstadt von der steigenden Aufmerksamkeit für sein Schaffen. In 2009 gibt es erneut einige Ur- und Wiederaufführungen seiner Werke an etablierten Orten der Neue Musik-Szene. So beispielsweise im Februar im Konzerthaus Berlin und im Juni im Rahmen der langen Musiknacht der GNM-Münster (in Kooperation mit dem WDR), beim Festival Junge Kunst im Thüringischen Volkenroda sowie ab September 2009 an einigen Orten in der Schweiz (Zürich, Bern, Luzern).

 
     
 

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